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Programm für: Freitag 12.07.2013

THE PLACE BEYOND THE PINES

USA 2012, Farbe, 146 Min., OmU, FSK: ab 12
Regie: Derek Cianfrance
Darsteller: Ryan Gosling, Bradley Cooper, Eva Mendes, Ray Liotta, Bruce Greenwood

Luke ist ein Motorradstuntman und ein wortkarger Einzelgänger. Seinen Lebensunterhalt verdient er auf einem Jahrmarkt, mit dem er von Stadt zu Stadt zieht. Avery Cross ist ein ehrgeiziger Kleinstadtpolizist, der versucht, sich durch einen rasanten Aufstieg auf der Karriereleiter von seinen familiären Problemen abzulenken – koste es was es wolle. Als Luke eines Tages seinen One-Night-Stand Romina wieder trifft, erfährt er, dass er Vater geworden ist. Luke beschließt, Verantwortung für seinen Sohn zu übernehmen – auf seine Art: Mit Hilfe des Hinterwäldler-Mechanikers Robin beginnt er Banken auszurauben – und setzt dabei auf sein fahrerisches Können. Bei den waghalsigen Überfällen geht er immer dreister vor, bis eines Tages ein Coup schief läuft und Luke durch den Polizisten Avery Cross gestellt wird. Was beide Männer diesseits und jenseits des Gesetzes nicht ahnen können: Sie haben für die Zukunft ihrer Söhne folgenschwere Weichen gestellt…
Nach dem Oscar-nominierten BLUE VALENTINE beschert uns Regisseur Derek Cianfrance in seinem dritten Spielfilm ein episches, topbesetztes Kriminaldrama um Schuld, Sühe und Vergebung mit Ryan Gosling, Bradley Cooper und Eva Mendes.
„Zwölf Jahre musste er warten, bis die Finanzierung für sein Ehe-Drama „Blue Valentine“ stand. Mit dem Kriminal-Drama „The Place Beyond The Pines“ ging es wesentlich schneller – und Cianfrance liefert erneut ein Meisterwerk ab, diesmal in epischen Proportionen.“ (programmkino.de)
"Ryan Gosling (...) macht das Epos so zu einem der intensivsten Kinoerlebnisse des Jahres." (Stern)
"Stoff für einen großen Roman: Derek Cianfrances Film "The Place Beyond the Pines" beginnt wie ein kleiner Biker-Film - und wächst sich dann aus zu einem Epos über Männlichkeit, Schuld und zerplatzte Hoffnungen." (Süddeutsche Zeitung)
"Melodramatischer Schicksalsthriller über fatale Verstrickungen von Vätern und Söhnen... Ein Meisterwerk des Independent-Kinos, dessen dramaturgische Intensität an die frühen Filme eines Martin Scorsese oder Terrence Malick erinnert." (Cinema)
"Ryan Gosling ist (...) derzeit (der) heißeste Star in Hollywood. Gosling ist so cool wie einst Steve McQueen." (Die Welt)
Wegen Überlänge Eintritt 8, - / 7, - Euro

Mo 16. bis Mi 18. September täglich um 21 Uhr

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