Die Band CAPTAIN OVERDRIVE stellt eine brachiale, mitreißende und nicht zuletzt wunderbar melodische Mischung aus Rock, Jazz und Funk her, die jeden Saal zum Schwingen bringt. Diese bewährte Symbiose wurde weiter verfeinert und noch mehr explosive Energie der Live-Performance auf dem Tonträger gespeichert. Jede Menge Power also, und dazu kommt eine Klarheit im Sound, die Maßstäbe setzt. Schon der Titel Track „Nasty Boogie“ zeigt dem Hörer, was er zu erwarten hat: Schwerelos und klar fliegt die Musik über dem Funkrhythmus, das Schlagzeug setzt sparsame Akzente, und die Rockgitarre rundet den Trip ab. Über allem eine entfesselte Soloposaune, wild und immer wunderschön. Diesen hochenergetischen Sound von CAPTAIN OVERDRIVE präsentiert künstLich e.V. nun in der ganz besonderen Atmosphäre des Traumstern, auf der Kinobühne.
Das Markenzeichen der Band ist Andreas Jamins Posaune. Seine charakteristischen, betörend schönen Melodielinien sind unverkennbar und gehen direkt ins Herz. Vor allem aber in die Füße, wenn die absolut entspannte, aber beseelte Vereinigung verschiedenster Genres stattfindet, die für die Band so prägend ist. Dazu gehört wesentlich die enorme Vielseitigkeit von Gitarrist Jörg Helfrich. Live ist es eine Wucht, das Ganze kommt immer am Stück, man kann es nicht einordnen, es ist immer ein Riesenspaß, es ist unverkennbar CO. Garantiert.
Mit Andreas Jamin – Posaune, Jörg Helfrich – Gitarre, Christian Keul – Bass, Holger Schwarzer – Schlagzeug
Die Presse kommentiert:

eine energiegeladene Symbiose von Jazz, Rock und Funk (Spiegel Online)

Sie machen Dampf, sie machen Druck, sie zünden ein Feuerwerk (Jazzpodium)

Im Schnellgang lässt es sich gut treiben - vorausgesetzt, der richtig durchblickende Kapitän ist an Bord. […]Gemeinsam rockt und groovt sich der Vierer gesangslos durch zehn Songs, in denen ein Riff nicht alleine bleibt und fesselnde Bläsersequenzen die Basis für pure Energieausbrüche bilden. Wo die Beine nicht (mehr) mitmachen wollen, weil heftige Bewegungen an die Substanz gehen, verfolgt der Kopf, wie Captain Overdrive auf ihrem Longplayer schmutziges und erdiges Volumen aus einer zutiefst lebendigen Musik herausholen. (Jazzthing)

Suporting act ist GiBrassKa: Wenn Luft auf Blech und Holz trifft, dann scheppert‘s! Aber gewaltig! Und wenn die richtige Kapelle zu Trompete, Saxofon, Posaune, Tuba und Bassklarinette greift, dann wird aus Blasmusik Polka-Ska-Funk. Und der ist gut für die Gesundheit, wenn man dieser Band Glauben schenken will! - Verschnaufpausen gibt es kaum! Die musikalische Botschaft von GiBrassKa jedenfalls ist schlicht und klar: Tanzt!

Vorverkauf an der Kinokasse , Reservierungen: www.kuenstLich-eV.de, Eintritt 12, erm. 10 Euro
Live im Traumstern Mittwoch, 3. Juni um 20 Uhr